Der Hortfund enthält mindestens vier vorgeschichtliche Waffen und Gefäße. Keines der Objekte befand sich im direkten Zusammenhang mit den antiken Funden. Für die Interpretation dieser Funde gibt es zwei kontrovers diskutierte Ansätze: Die Stücke könnten tatsächlich zum Beutegut gehört haben, beispielsweise als in einem öffentlichen oder privaten Heiligtum im Rahmen des Ahnenkults verehrte Stücke.

Ebenso denkbar ist, dass es sich um frühere Weiheopfer gehandelt hat, welche im Fluss versenkt wurden und nun zufällig mit dem römerzeitlichen Beutehort ausgebaggert wurden.




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